Klaus Ditté
Kontakt
Klaus Ditté
fine photography
Hörnerweg 4
94032 Passau
mail:
Weitere Künstler
Lebenslauf
Geboren 1960 in Heilbronn
1986-87 Ausbildung zum Fotografen
seit 1989 selbständig als freier Fotodesigner
von 1995 - 2009 Atelier in Lauffen
seit 2009 wohnhaft in Passau
Ausstellungen (Auswahl):
1993 "Anlass zur Unruhe" Kunst im Flüchtor Brackenheim
1995 "Die Abwesenheit des Schmerzes" Galerie Reflexion Heilbronn
1999 "Ansichts der Dinge" Schwäbisch Hall Kunstverein
2002 "Das Dilemma des Bildlesers" Stadtbibliothek Heilbronn, Katalog
2003 "Ich duld es nimmer" (Hölderlin) Regiswindiskirche Lauffen
2004 "Zeitzeugen-Zeitgenossen" Städt. Museen Heilbronn
2004 "emergency room" Produzentengalerie B27 Offenau
2007 "Ein Gedicht ist eine Frage ist ein Bild" (Hölderlin) Museum im Klosterhof Lauffen
und Orangerie Meuselwitz, mit Eva Ehrenfeld und Viola Neumann, Katalog
2011 "Wildnis" Haus zur Wildnis, Besucherzentrum Falkenstein Nationalpark
Bayerischer Wald, Katalog
2012 Porzellanwerkstatt Sigmund-Servetti Heilbronn, "Unbunt – ein Dialog"
2012 Katalog Gestaltung Kunst Handwerk 2012, Ministerium Wirtschaft und
Finanzen BW
2014 "Wildnis" Kunstverein Passau
Öffentliche und private Ankäufe
Vorstandsmitglied der Produzentengalerie B27 e.V. in Offenau
Mitglied im Kunstverein Passau
Herangehensweise an die Kunst
Ich liebe die Mischung von professioneller Auftragsfotografie, die mich in
vielfältigste "Biotope" menschlichen Tuns blicken lässt und der Arbeit an
völlig freien künstlerischen Projekten wie etwa der "Wildnis" Serie.
Arbeit und sog. Freizeit sind nicht zu trennen, alles wird aufgesogen
und so fliessen Eindrücke der "Geldarbeit" in die freie Arbeit mit ein und
umgekehrt. Auch sind viele meiner Arbeiten vom Film beeinflusst: Bergmann,
Kurosawa, Scorsese.
Um es mit Scorseses Taxidriver Robert De Niro zu sagen: I work anytime,
anywhere. anytime, anywhere.
Ich schlafe allerdings besser als De Niro im Film.
"Meine Fotografien haben oft narrativen Charakter oder sind rhythmisch, wie Jazzmusik.
Die Fotografie als technisch perfekte Reproduktion vermeintlicher Realität
interessiert mich nicht sonderlich. Die Fotografie hat ihren Anspruch auf eine Abbildung der
Wirklichkeit im Zeitalter der Bildbearbeitung vollends verloren. Ich denke eine Fotografie sollte
deshalb so subjektiv und eigen sein wie möglich.
Literatur oder Musik machen mit Fotografie, so etwas schwebt mir vor."
Werke
"Wildnis 17", Pigmentdruck 2013
"Wohl geh ich täglich neue Pfade"
4C Pigmentdruck 2007
"Modern Wars", Polaroid 2005