Baden-Württemberg lebt vom Mittelstand, welcher mit Innovationskraft für Wertschöpfung und Beschäftigung sorgt. Beim jährlichen Austausch mit regionalen Bundestagsvertretern standen gemeinsame Ziele und die Zusammenarbeit im Fokus. Mittelständische Unternehmen sind von großer Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Die Politik hat einen entscheidenden Einfluss auf die Rahmenbedingungen, unter denen Familienunternehmen wie SCHUNK die Wirtschaftsleistung in Deutschland voranbringen. Im Januar empfing SCHUNK-CEO Kristina I. Schunk bundes- und regionalpolitische Vertreter verschiedener Parteien zum Dialog. Der jährliche persönliche Austausch dient bestens dazu, das gegenseitige Verständnis aufrechtzuerhalten.

Am 8. Januar besuchten Bundestagsabgeordnete der CDU das Unternehmen. Thorsten Frei (MdB und Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU), Fabian Gramling (MdB) und Alexander Throm (MdB) erhielten einen exklusiven Einblick in die Produktionsprozesse des Technologiepioniers im Bereich Spanntechnik, Greiftechnik und Automatisierungstechnik.

Am 9. Januar waren Vertreter der FDP zu Gast bei SCHUNK. Michael Georg Link (MdB) und Dr. Michael Mühlschlegel (Stadtverband Lauffen) nahmen an diesem regen Austausch teil. Besonders beeindruckt zeigten sich die Abgeordneten von der Innovationsgeschwindigkeit und der Fachkräfteausbildung bei SCHUNK.

Am 23. Januar empfing Kristina I. Schunk abschließend Mario Sickinger (SPD Bundestagskandidat 2025) am SCHUNK-Stammsitz in Lauffen.

Die Besuche bekräftigen die Bedeutung eines direkten Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Neben dem persönlichen Kennenlernen standen aktuelle Herausforderungen wie die internationale Wettbewerbssituation, der Fachkräftemangel und die zugleich für den Mittelstand überproportionale Bürokratiebelastung im Fokus. Hier gilt es, die richtigen Anreize zu schaffen und klare Prioritäten zu setzen, um dem entgegenzuwirken und eine neue Dynamik, vor allem für den deutschen und europäischen Markt zu entwickeln.

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