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Zunächst möchte ich der Stadtverwaltung danken, dass man sich konstruktiv beteiligen kann.
Natürlich hoffe ich, dass ich mich auch einbringen darf: denn ich arbeite zwar in Lauffen, habe aber nur einen Zweitwohnsitz dort.
- Das Areal zwischen Kiesstraße und der Zaber sowie vom Kiesplatz bis zur Eisenbahnlinie hat echtes Potential! Kommt man aus Richtung Stuttgarter Straße hat man den Platz zwangsläufig als Blickfang. Kommt man vom Kreisel oder von der Eisenbahnstraße her, erkennt man gar nichts und fährt am liebsten vorbei! Der Flair der Häuser und Tankstelle sowie der vielen rumstehenden Autos unweit der Tanstelle, lädt wenig ein um dort zu verweilen. Man könnte anstelle einiger Häuser den Platz ordnen und vergrößern - noch paar Wohnmobilstellplätze unweit des Kiesplatzes "installieren", dann hat man die Camper auch mehr an die Stadt gebunden.
- die Bahn hat in Lärmschutzwände investiert (ob sie schön aussehen ist ein anderes Thema), aber dann müsste die Kiesstraße bei Veranstaltungen auch auf 30 km/h - wie ab 22h - runterreguliert werden.
- das Hölderlinhaus und der Kiesplatz könnten sich besser vermarkten. Besuch des Hölderlinhauses (fußläufig über Dammstraße oder über die Unterführung an der Kneippanlage) kombiniert mit einem Abstecher zur rollenden Vinothek, bspw. bei Rentner-, Firmen- oder Lehrerausflüge usw. wäre eine sinnvolle Symbiose.
- Der Kiesplatz sollte beim Weinausschank nicht nur auf Weine setzen, sondern auch mobile Fahrzeuge mit Öfen für Pizza oder Flammkuchen oder Kartoffelkuchen platzieren. Dort ähnlich dem Fingerffod nicht die riesen Protionen anbieten. Weniger is(s)t mehr. Ein Backhäusle ist vllt. zu kostenintensiv.
- Mehr und ausgewiesene Fahrradstellplätze sowie Ladesäule für Elektroräder wären wünschenswert.
- Natürlich wäre noch eine großes Sonnensegel wichtig, um vor kurzem Nieselregen, wie längerer Sonneneinstrahlung geschützt zu sein.